Die Angst, seekrank zu werden, ist nicht der Grund für Hans Sigls Absage ans „Traumschiff“. „Der Bergdoktor“ hat eine einfache Erklärung, warum er nicht an Bord geht.

Ellmau – Er steckt immer noch mittendrin in den Dreharbeiten zu den neuen „Bergdoktor“-Folgen. Am Wilden Kaiser in den Tiroler Bergen erweckt Hans Sigl (56) seine Paraderolle des Dr. Martin Gruber gerade wieder zum Leben. Staffel 19 soll wie geplant ab Januar 2026 im ZDF laufen. Das Problem ist nur: Im Kasten sind die Folgen noch nicht.

Dem Online-Portal news38.de verriet Hans Sigl jetzt, dass ein paar Wetterkapriolen den Drehplan durcheinandergewirbelt haben. Doch der TV-Star ist zuversichtlich, dass alles rechtzeitig fertig wird. Für den „Bergdoktor“ nimmt der gebürtige Österreicher sich natürlich Zeit und das ist auch der Grund dafür, warum ein weiteres großes Engagement in der Zeit nicht möglich ist.

Für „Bergdoktor“- und „Traumschiff“-Dreharbeiten müsste Hans Sigl sich zweiteilen

news38.de fragt den Schauspieler in einem aktuellen Interview, ob eine berufliche Reise mit dem ZDF-„Traumschiff“ für ihn nicht interessant sei. „Ich hatte schon einige Anfragen, aber es passt zeitlich einfach nicht. Die Dreharbeiten von ‚Bergdoktor‘ und ‚Traumschiff‘ sind leider immer parallel. Und jeweils auch mit großem Aufwand verbunden“, erklärt Hans Sigl seine beständigen Absagen.

Er schaue sich die neue „Traumschiff“-Folge am zweiten Weihnachtstag aber gerne an. Dann beginnt für Hans Sigl auch traditionell die Zeit des „digital Detox“. Sicher auch eine gute Gelegenheit, sich über weitere Betätigungsfelder Gedanken zu machen. Denn der Darsteller beschränkt sich nicht nur auf die Rolle des „Bergdoktors“.

Auch für den Fall, dass „Der Bergdoktor“ einmal abgesetzt würde, hätte er schon Alternativen. „Ich würde das in dem Moment sehr bedauern, und dann würde ich sofort überlegen, wie ich meinen Unterhalt auf eine andere Art generieren kann. Dazu habe ich auch schon die ein oder andere Idee“, antwortete Hans Sigl ebenso prompt wie zuversichtlich. Hans Sigls Kennenlernen mit seiner Frau war absolut filmreif. Verwendete Quellen: News38.de, Max