Es hätte so schön sein können: ein gut laufender Beautysalon, eine funktionierende Beziehung mit Gerry und tolle Freunde – alles schien perfekt für Shirin. Bis Alexandra kam und die bisherigen Putzmittel des Fürstenhofs gegen ein aggressives Produkt austauschte. Als Shirin beim Reinigen versehentlich Putzwasser ins Auge bekam, nahm das Drama seinen Lauf: Ihre Augen verheilten wesentlich schlechter als gedacht und sie verlor ihr Augenlicht.

Bis heute gibt es wenig Hoffnung auf eine Besserung – was nicht nur zu einer Dauerbelastung für ihre Psyche wird, sondern auch für die Beziehung zu Gerry. Wie ernst es um Shirin tatsächlich steht, verriet sie kürzlich im Interview mit TV Spielfilm.

Schauspielerin Merve Çakir erklärt: „Es sieht alles noch danach aus, als würde Shirin das gar nicht überstehen können. Es ist ja nicht „nur“, dass sie blind ist. Für Shirin hat das nochmal ganz andere Auswirkungen, weil sie so viel auf ihr Aussehen achtet und Geld damit verdient, andere Leute schönzumachen.“ Dass sie einen Freund wie Gerry hat, mache es wiederum leichter für sie. „Ohne ihn wäre das alles sehr viel schwerer. Gerry ist schon eine sehr große Unterstützung für sie.“

Ob das auch bedeutet, dass Shirin wieder hoffnungsvoller in die Zukunft blicken wird, zeigen die kommenden Wochen bei „Sturm der Liebe“. Wer keine Folge verpassen möchte, sollte immer montags bis freitags um 15.10 Uhr in der ARD einschalten!