In diese Rolle möchte eigentlich niemand wirklich schlüpfen: Max (Stefan Hartmann) kann nur schwer verbergen, dass er für seine Ex Vanessa (Jeannine Gaspár) noch große Gefühle hat. Andererseits nimmt er natürlich wahr, wie sehr Vanessa darunter leidet, dass ihr Carolin (Katrin Anne Heß) nach ihrer selbstauferlegten „Auszeit“ immer noch nicht verzeihen kann. Tatsächlich ist es Max hoch anzurechnen, dass er tatsächlich die Versöhnung zwischen Carolin und Vanessa forciert. Dafür sind ihm die beiden auch sehr dankbar, besonders Carolin, der die Nähe von Vanessa definitiv gefehlt hat.

Tatsächlich birgt auch Vanessas Schwangerschaft noch mächtig Konfliktstoff: Weil es zu Schwangerschaftskomplikationen kommt, wird Vanessa ins Krankenhaus eingeliefert. Sowohl Max als auch Carolin stehen ihr bei, gerade auch als Vanessas Vater Günther (Johann Schuler) an den Fürstenhof kommt, zu dem die schwangere Ex von Max keine gute Verbindung hat. Weil sich Max u.a. mit Günther anlegt und jede freie Minute mit Vanessa verbringt, wird er tatsächlich von einem Gast am Fürstenhof verklagt.

Doch der wahre Tiefschlag folgt nur kurze Zeit später für Max: Denn tatsächlich verloben sich Carolin und Vanessa nach den turbulenten Wochen. Zwar freut sich Max für die beiden, doch gleichzeitig ist er selbst darüber überrascht, wie niedergeschlagen ihn die Nachricht der Verlobung von Vanessa macht. Schließlich werden damit „seine letzten Hoffnungen und Zukunftsträume endgültig begraben“. Trotzdem will Max kein „Spielverderber“ sein und beschließt sich auf seine zukünftige Vaterrolle zu freuen und sich mit der Hochzeit von Carolin und Vanessa zu arrangieren.

Doch dann deutet die ARD-Vorschau einen möglichen Wendepunkt im eher schwierigen Liebesleben von Max an: „Doch dann begegnet er einer unbekannten jungen Frau“, heißt es da. Und tatsächlich soll sich Max in die „Unbekannte“ am Fürstenhof wohl Hals über Kopf verlieben. Um wen es sich dabei handelt und wie es mit Max weitergeht, seht ihr in den kommenden Wochen und Monaten bei „Sturm der Liebe“.