Nach monatelanger Ungewissheit ist es Mitte November endlich soweit: Leander (Marcel Zuschlag) und Eleni (Dorothée Neff) wollen sich in einer romantischen Zeremonie endlich das Ja-Wort geben, bevor sie kurz darauf nach Afrika auswandern. Natürlich warten die Fans schon mit großer Vorfreude auf die Traumhochzeit der diesjährigen Staffel. Doch möglicherweise wird die Hochzeit von Eleni und Leander einen sehr bitteren Nachgeschmack haben: Denn Leander wird von der Polizei verhaftet. Die Vorwürfe wiegen schwer. Was er angeblich verbrochen haben soll, lest ihr in den nächsten Abschnitten.

Auch wenn die Hochzeitszeremonie wohl ganz nach dem Wunsch des Traumpaares verläuft (allzu viel verrät die ARD-Vorschau noch nicht über den großen Tag), so werden Eleni und Leander schon kurz nach der Hochzeitsnacht mit der ersten Horror-Nachricht erwischt: Sie erfahren vom schweren Unfall von Alexandra (Daniela Kiefer) im Beisein von Greta (Laura Osswald) in der Küche des Fürstenhofs, der der Mutter von Eleni schwere Brandverletzungen zugefügt hat. Auch deshalb planen Eleni und Leander ihre Abreise am Fürstenhof zu verschieben – doch Alexandra ist sich sicher, dass ihre Verletzungen abheilen werden.

Doch dann kommt es zu einer schockierenden Wendung: Die Polizei taucht plötzlich am Fürstenhof auf und nimmt den Bräutigam in Gewahrsam. Doch was ist passiert? Tatsächlich wird Leander Kunstschmuggel vorgeworfen. Konkret geht es nämlich um das wertvolle Gemälde von Anton Hagen, das Elenis Onkel Ansgar dem frisch getrauten Traumpaar eigentlich zur Hochzeit geschenkt hatte.

Laut Polizei soll es sich dabei aber um ein gestohlenes Gemälde handeln, weshalb Leander festgenommen wird. Eleni ist außer sich und kontaktiert ihren Onkel so schnell wie möglich Kaufbelege usw. herauszusuchen, um diese schweren Vorwürfe zu entkräften. Wird Onkel Ansgar tatsächlich alles aufklären können? Oder hat er Leander und Eleni ganz bewusst ein gestohlenes Gemälde „geschenkt“? Das erfahren wir in wenigen Wochen bei „Sturm der Liebe“.