So versteht sich Max Müller mit “Rosenheim Cops”-Kollegen
Die Episode beginnt an einem klaren, sonnigen Morgen in Rosenheim. Die Stadt erwacht zum Leben, und das gewohnte Treiben der Bürger füllt die Straßen. Doch in der Polizeistation ist die Stimmung angespannt. Kommissarin Marie Hofer, die in dieser Episode im Mittelpunkt steht, hat eine Vorahnung, dass sich etwas Großes anbahnt.
Ein unerwarteter Anruf
Marie sitzt an ihrem Schreibtisch und durchforstet die Akten eines ungelösten Falls, als das Telefon klingelt. „Hofer“, meldet sie sich. Am anderen Ende der Leitung ist ein aufgeregter Anrufer, der von einem mysteriösen Vorfall in einem örtlichen Hotel berichtet. „Es gibt eine Leiche im Hotel Zur alten Mühle! Kommen Sie schnell!“ Der Anrufer klingt panisch, und Marie spürt sofort, dass dies kein gewöhnlicher Fall ist.
„Ich komme sofort“, sagt sie und springt auf. Sie informiert ihren Kollegen, Kommissar Franz „Stockl“ Stockl, und die beiden machen sich auf den Weg zum Tatort. Die Kamera folgt ihnen, während sie durch die Straßen von Rosenheim fahren, und die Spannung steigt.
Der Tatort
Am Hotel angekommen, werden sie von einem nervösen Hotelmanager empfangen. „Es ist schrecklich! Wir haben einen Gast gefunden, der tot in seinem Zimmer liegt“, erklärt er. Marie und Stockl tauschen einen besorgten Blick aus. „Wer ist der Tote?“ fragt Marie. Der Manager führt sie zur Leiche, die in einem der Hotelzimmer liegt.
Als sie den Raum betreten, sehen sie einen Mann mittleren Alters, der leblos auf dem Boden liegt. „Er wurde erstochen“, stellt Marie fest, während sie die Szene untersucht. „Wir müssen sofort die Ermittlungen einleiten. Wer waren die letzten Personen, die ihn gesehen haben?“
Die ersten Zeugen
Marie und Stockl befragen die Hotelgäste und das Personal. Eine junge Frau, die im Nebenzimmer wohnt, berichtet, dass sie in der Nacht zuvor laute Stimmen gehört hat. „Es klang, als ob sie gestritten haben“, sagt sie zitternd. „Ich habe jedoch nichts gesehen.“ Marie macht sich Notizen und fragt nach weiteren Details. „Wissen Sie, wer an dem Streit beteiligt war?“
Ein weiterer Zeuge, ein älterer Herr, der oft im Hotel übernachtet, erwähnt, dass er den Mann in Begleitung einer geheimnisvollen Frau gesehen hat. „Sie war sehr hübsch, aber ich habe ihren Namen nicht gehört“, erklärt er. „Sie schienen sich gut zu verstehen, bis sie plötzlich anfingen zu streiten.“
Die Spur zur geheimnisvollen Frau
Marie und Stockl beschließen, nach dieser Frau zu suchen. „Wir müssen herausfinden, wer sie ist und was in der Nacht des Mordes passiert ist“, sagt Marie entschlossen. Sie überprüfen die Gästeliste des Hotels und finden heraus, dass die Frau unter einem falschen Namen eingecheckt hat.
„Das ist verdächtig“, murmelt Stockl. „Vielleicht hat sie etwas mit dem Mord zu tun.“ Marie nickt. „Wir müssen sie finden, bevor sie untertaucht.“
Die Suche beginnt
Die Ermittler durchsuchen die Umgebung des Hotels und befragen weitere Gäste. Schließlich erfahren sie von einem Kellner, dass die geheimnisvolle Frau in einem Café in der Nähe gesehen wurde. „Sie hat mit einem anderen Mann gesprochen. Sie sahen sehr vertraut aus“, berichtet er.
Marie und Stockl machen sich auf den Weg zu dem Café. Dort angekommen, entdecken sie die Frau, die sie suchen. Sie sitzt an einem Tisch und scheint nervös zu sein. Marie geht direkt auf sie zu. „Guten Tag, ich bin Kommissarin Hofer. Wir müssen mit Ihnen über den Mord im Hotel Zur alten Mühle sprechen.“
Ein gefährliches Spiel
Die Frau, die sich als Anna vorstellt, scheint zunächst kooperativ zu sein. „Ich habe nichts mit dem Mord zu tun“, sagt sie hastig. „Ich war nur zufällig dort.“ Doch als Marie sie nach dem Streit mit dem Opfer fragt, wird Anna zunehmend nervöser. „Ich kenne ihn nicht gut. Es war nur ein einmaliges Treffen“, beharrt sie.
Marie spürt, dass Anna etwas verheimlicht. „Wir wissen, dass Sie mit ihm gestritten haben. Warum? Was war der Grund?“ fragt sie eindringlich. Anna schaut sich um und flüstert: „Er wollte mir etwas verkaufen, das ich nicht kaufen wollte. Es ging um Geld.“
Die Enthüllung
Marie und Stockl lassen nicht locker. Sie erfahren, dass das Opfer in krumme Geschäfte verwickelt war und Anna möglicherweise in eine gefährliche Situation geraten ist. „Er hat gedroht, mir zu schaden, wenn ich nicht mitspiele“, gesteht sie schließlich. „Ich hatte Angst, und deshalb habe ich ihn verlassen.“
Marie fragt weiter: „Wo waren Sie zur Tatzeit?“ Anna antwortet: „Ich war in meinem Zimmer, aber ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich hatte Angst, dass er mir folgen würde.“