Max Müller: Dann würde er bei „Die Rosenheim-Cops“ aussteigen
Seit 2002 wird „Die Rosenheim-Cops“ im ZDF ausgestrahlt und Max Müller ist seit Anfang an dabei. Doch wie lange wird es den Schauspieler noch in seiner Paraderolle Michi Mohr zu sehen geben? Im Interview verriet Max Müller mehr über seine Pläne.
Max Müller stand schon im Jahr 2000 das erste Mal für „Die Rosenheim-Cops“ vor der Kamera. 2002 wurde dann die erste Folge ausgestrahlt und seither ist der Schauspieler als Michi Mohr auf unseren Bildschirmen zu sehen.
Im Interview mit Promipool erklärte Max Müller im Jahr 2021: „In diesen 22 Jahren hat sich ‚Michi Mohr‘ gravierend verändert: Er ist reifer geworden, souveräner und natürlich 22 Jahre älter!“ Auch nach vielen Jahren gefällt Max Müller die Arbeit an der Serie. Er sei auch weiterhin noch gespannt „auf dieses schöne, so gar nicht zeitgemäße Experiment“ und arbeitet gerne mit seinen Kollegen zusammen.
Besonders mit Marisa Burger und Joseph Hannesschläger, der leider schon verstorben ist, verband ihn auch privat eine tiefe Freundschaft. „Wir dürfen Bescheid geben, wenn wir nicht zufrieden sind. Und es wird darauf eingegangen – und das ist nicht selbstverständlich!“, erklärt Max Müller weiterhin.
Dann wird Max Müller die „Rosenheim-Cops“ verlassen
Doch wann wird Max Müller als Michi Mohr seine Polizeiuniform an den Haken hängen? Wie der Schauspieler verriet, weiß er noch nicht, wie lange er noch bei „Die Rosenheim-Cops“ dabei sein möchte. Er wolle erst dann aufhören, „wenn’s mir keine Freude mehr macht“. Eines sollte davor allerdings noch bei „Michi Mohr“ passieren: „Er sollte sich DRINGEND verlieben!“, sagte Max Müller 2021.
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Marisa Burger verlässt die „Rosenheim-Cops“
Nach über zwei Jahrzehnten nimmt Marisa Burgern 2025 Abschied von ihrer Rolle als Miriam Stockl in der beliebten ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“. Mit ihrem Ausstieg endet eine Ära – und der Schritt sorgt für viel Gesprächsstoff. Die Schauspielerin hat sich bewusst dafür entschieden, neue berufliche Wege zu gehen, und spricht dabei offen über ihre Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen am Set.
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„Die Drehzeiten werden – wie überall – immer kürzer, das Arbeitspensum ist enorm“, sagte sie im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Die hohe Belastung habe ihr kaum noch Zeit für Freizeit oder persönliche Projekte gelassen.