GZSZ Vorschau: Matilda lässt vor Gerner die Krankenakten-Bombe platzen
Es ist viel passiert, seit Jo ins Koma gefallen ist. Matilda (Anna-Katharina Fecher) und Julian (Onno Buß) haben sich über die Leitung der Bank zerstritten.
Die Kluft zwischen den Geschwistern ist am Ende so groß gewesen, dass Julian Berlin fluchtartig verlassen hat. Auf den Erpressungsversuch Matilda gegenüber angesprochen, gibt Julian Fehler zu: „Ich wollte es nie durchziehen, ehrlich.
Sondern nur Matilda unter Druck setzen, weil ich Schiss hatte, abgewählt zu werden und so war’s dann ja auch. Ich bin zu weit gegangen, es tut mir leid.“ Da entfährt Matilda ein verächtliches Lachen: „Ach ja?“ Wird sie ihrem Bruder wegen Jos geleakter Krankenakte in den Rücken fallen?
Der zweite Teil der GZSZ-Wochenvorschau verrät es.

Julian rechnet mit Jo Gerner ab
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kommt es zu einem Eklat zwischen Julian und Jo Gerner. Der Sohn rechnet dabei mit seinem Vater ab.

Kurz nachdem Jo Gerner (Wolfgang Bahro) aus dem künstlichen Koma erwacht ist, erfährt er die traurige Wahrheit über seinen Sohn Julian (Onno Buß). Eine Versöhnung zwischen Vater und Sohn rückt damit in weite Ferne.
So geht es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ auf RTL+ weiter
Jo Gerner weiß mittlerweile, dass Julian seine Schwester Matilda (Anna-Katharina Fecher) erpresst hat und darüber seine Patientenakte an die Presse weitergeleitet haben soll. Letzteres streitet Julian allerdings vehement ab.
Julian vergleicht Jo Gerner mit seinem Stiefvater
Nichtsdestotrotz glaubt Jo Gerner seinem einzigen Sohn nicht und macht ihm klar, dass er keinen Platz mehr in seinem Herzen hat.
Frustriert packt Julian seine Tasche und rechnet an der Wohnungstür mit seinem Vater ab: „Du hältst mich für einen Versager. So einen Vater wie dich hatte ich schon einmal.“ Worte, die Jo Gerner zutiefst verletzen.
GZSZ-Fans wissen: Julian ist viele Jahre bei seinem ignoranten Stiefvater aufgewachsen. Nun muss Julian erkennen, dass sein leiblicher Vater ihm ebenfalls keine Liebe schenkt.
