Ex-„Berlin – Tag & Nacht“-Star als Sexpuppe – das sagt Micaela Schäfer dazu
Am Wochenende (25. bis 28. September) findet die Venus-Messe statt! Eines der Highlights der Berliner Veranstaltung: Anne Wünsches Sexpuppe wird enthüllt. Das Objekt der Begierde soll originalgetreu wie die einstige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin aussehen.
Im vergangenen Jahr wurde diese besondere Ehre Micaela Schäfer zuteil. Wie denkt die selbst ernannte Nacktschnecke denn nun über ihre Nachfolgerin und deren Unikat? BERLIN LIVE hat nachgehakt.
Micaela Schäfer ist begeistert
„Ich finde das natürlich toll, dass Anne da so locker eingestellt ist und sagt ‘Klar, ich hab da kein Problem damit, dass viele Männer mich als Puppe im Schlafzimmer stehen haben’“, stellte Micaela Schäfer im Rahmen der Venus Pre-Party direkt zu Beginn des Gesprächs klar. Generell findet es die DJane aber auch wichtig, dass es überhaupt solche Exemplare gibt.
Immerhin haben Sexpuppen in einigen Fällen bei den Kunden auch einen sozialen Hintergrund – beispielsweise aufgrund von eingeschränktem Zugang zu Sexualität oder aber auch Einsamkeit: „Was für uns vielleicht selbstverständlich ist, ist für viele eben ganz schwierig – vielleicht auch durch psychische oder körperliche Einschränkungen.“
Micaela Schäfer gibt zu: „Ist etwas befremdlich“
Traurig darüber, dass ihre eigene Sexpuppe in diesem Jahr bei der Venus von der Anne Wünsche Version abgelöst wird, ist Micaela Schäfer aber keinesfalls. „Ich würde mich freuen, wenn noch mehr auf den Zug mit aufspringen und eine Sexpuppe von sich erstellen lassen“, so das Erotikmodel gegenüber BERLIN LIVE. Ungewohnt sei es dann aber doch ein wenig.
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„Es ist etwas befremdlich: Ich hab die auch zuhause und manchmal erschrecke ich mich vor mir selber, wenn ich sie da stehen sehe“, gab Micaela Schäfer offen zu. Doch auch wenn das Potenzial zum Erschrecken offenbar gar nicht mal so gering ist, darf sich das Model über zahlreiche verkaufte Exemplare freuen: „Es ist auch ein Premium-Produkt und dementsprechende Qualität. Man will ja auch nicht nur einmal mit mir in die Kiste – also da muss die schon was aushalten!“