„Die Spreewaldklinik“: Monas Kartenhaus bricht zusammen – Erik ist fassungslos
Lea hört zufälligerweise ein Telefonat von Mona mit, in der sie gesagt bekommt, dass sie zurück nach Boston soll, um erneut auszusagen. Misstrauisch fragt Lea sich daraufhin, was dort wohl passiert sein könnte. Nach einigem Hin und Her kommt sie dahinter: Mona hat in den USA eine Klage erhalten, weil sie bei einer Rettungsaktion einer jungen Patientin eine Bluttransfusion verabreichte, obwohl das Mädchen Zeugin Jehovas war.
Für Lea steht damit fest: Das Arbeitszeugnis, das Mona in der Spreewaldklinik abgegeben hat, um erneut dort arbeiten zu können, ist gefälscht! Aus Angst, dass Mona auch beim Vaterschaftstest nicht die Wahrheit gesagt haben könnte, beschließt Lea, selbst Nachforschungen anzustellen…
Fünf Fakten ohne Fake zu „Die Spreewaldklinik“:
- „Die Spreewaldklinik“ ist eine deutsche Krankenhausserie, die seit 2023 im ZDF ausgestrahlt wird. Sie gilt als inoffizieller Nachfolger der beliebten „Schwarzwaldklinik“
- Gedreht wird tatsächlich im Spreewald, hauptsächlich in und um Lübbenau in Brandenburg
- Im Mittelpunkt steht Dr. Lea Riemann, eine junge Ärztin, die neu an die Klinik kommt und dort sowohl beruflich als auch privat herausgefordert wird
- Die Serie kombiniert klassische Krankenhausgeschichten mit emotionalen Beziehungsdramen, ähnlich wie bei Serien wie „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“
- Die zweite Staffel „Die Spreewaldklinik“ geht mit 126 neue Folgen an den Start