„AWZ“: Komplikationen bei Richard Herz-OP! Wird er überleben?
Am Tag von Richards Operation sind alle sehr besorgt. Sie wissen, dass es der letzte Tag sein könnte, an dem sie ihn lebend sehen. Trotzdem versuchen alle, positiv zu denken, und Richard wird von allen ermutigt, fest daran zu glauben, dass er es schaffen wird. Doch das Risiko ist nicht wegzudiskutieren. „Ich glaube, ich war noch nie so nervös in meinem Leben“, gesteht Richard seiner Tochter Vanessa im Krankenhaus.
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Nach der sogenannten „Scheiß-egal-Pille“ ist er entspannter. Im Gegensatz zu Simone, die im Flur der Klinik hin- und hertigert und keine Ruhe findet. Dabei soll die Operation mehrere Stunden dauern.

Versöhnung in schweren Stunden
Als Daniela ins Krankenhaus kommt, sieht sie, wie schlecht es Simone geht. Sie fasst sich ein Herz und überwindet die Wut, die sie immer noch empfindet, weil Simone ihre Schwester Hanna ins Gefängnis gebracht hat, obwohl diese unschuldig war. In dieser schweren Stunde, in der alle um Richard bangen, springt Daniela über ihren Schatten und leistet Simone Gesellschaft. Die beiden lachen zusammen und gehen sogar einen Kaffee trinken, um sich abzulenken.
Und dann die Hiobsbotschaft: Vanessa kommt mit Tränen in den Augen aus dem Operationssaal und verkündet: „Wir mussten die Operation abbrechen.“ Richards Kreislauf sei immer wieder abgesackt und sie hätten große Probleme gehabt, ihn zurückzuholen. Bedeutet das nun das Ende? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, sein Leben zu retten?
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