Mini-Rückkehr in besonderer Rolle Ex-GZSZ-Star feiert Serien-Comeback nach 25 Jahren
Nach mehr als 25 Jahren feiert Frederik Müller sein überraschendes Mini-Comeback bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. 1998 und 1999 stand er als Paul, einem Schulfreund von Alex Hinze (Alexander Schäfer), unter anderem an der Seite von Nina Bott (Cora) und Tim Sander (Kai) vor der Kamera. Jetzt kehrt er als Pathologe Dr. Arno Kreidl zurück. „Es war fast wie nach Hause kommen“, sagt Frederik über das Wiedersehen am Set.
„Ich hatte den Kontakt nie ganz verloren!”
Wen spielst du in der Folge?
„Ich spiele den Pathologen Dr. Arno Kreidl, der Carlos dabei ertappt, wie er heimlich die Leichenhalle aufsucht.”
Du warst ja schon einmal bei GZSZ zu sehen – wen hast du damals gespielt?
„Ich war 1998 und 1999 als Paul in der Serie zu sehen und hieß damals noch Frederik Babucke. Paul war ein Schulkollege von Alex Hinze (Alexander Schäfer) und hatte unter anderem Szenen mit Cora (Nina Bott), Kai (Tim Sander) und Ricky Marquart (Oli P). Später war er im „Fasan“ tätig und hatte mit Amphetaminen zu tun – also keine ganz einfache Figur.”

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Wie ist es jetzt zu deinem „Mini-Comeback“ gekommen?
„Ich hatte den Kontakt nie ganz verloren und meine Familie war mit der Produktion im Austausch. Es war dann ein ganz besonderer Glücksfall für mich, dass ich noch einmal in die heiligen GZSZ-Hallen zurückkommen konnte – und das nach meinem 50. Geburtstag.”

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Wie war das Gefühl, nach so langer Zeit wieder ans Set zurückzukehren?
„Fast wie nach Hause kommen – ein nostalgischer Blick in die Vergangenheit. Es war ein schönes Wiedersehen mit vielen Erinnerungen an meine ersten Drehtage und an eine sehr prägende Zeit.”
Kanntest du noch jemanden aus der GZSZ-Produktion von damals – vor oder hinter der Kamera?
„Mit Wolfgang Bahro hatte ich damals einige Szenen, aber leider war er diesmal nicht am Set. Dafür stellte sich am Drehtag heraus, dass jemand aus der Crew schon 1999 dabei war – das war ein richtig schöner Zufall!”