In Podcast verplappert: Freundin von „Rosenheim-Cops“-Star offenbart privates Detail

In ihrem neuen gemeinsamen Podcast plappert Solveig Duda ein wohlbehütetes Geheimnis über ihre Freundin aus. Der „Rosenheim-Cops“-Star kontert schlagfertig.

München – Die 25. Staffel der „Rosenheim-Cops“ markiert für Serienstar Marisa Burger das Ende einer Ära. Seit die erste Klappe der Krimi-Serie fiel, verkörperte die gebürtige Oberbayerin die schlagfertige Sekretärin Miriam Stockl. Im Frühjahr dieses Jahres verkündete die Schauspielerin ihren Ausstieg aus der ZDF-Serie, um sich neuen beruflichen Projekten zuzuwenden. Eines davon ist sie bereits angegangen: Seit September moderiert sie mit ihrer Freundin Solveig Duda den Podcast „Abendkasse – Kultur in der Clutch“. Und bereits in der ersten Folge wurde ihr die losgelöste Plauderei unter Freundinnen zum Verhängnis.

Marisa Burger gehört zu den Publikumslieblingen der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“.
Marisa Burger gehört zu den Publikumslieblingen der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“. © IMAGO / pictureteam

Eigentlich soll es in dem Podcast vorrangig um Theater, Kunst, Bücher, Filme und Restaurants in München gehen. Doch in der ersten Folge des gemeinsamen Audio-Projekts thematisieren die beiden Frauen auch, wie die Idee zur Zusammenarbeit entstanden ist. Solveig erinnerte sich gedankenversunken, wie sie auf Marisa zugekommen sei und sie damals fragte: „Marisi, hättest du Lust?“ Direkt darauf stoppte sie abrupt ihre Erzählung und fragte: „Darf ich dich hier Marisi nennen?“

Diesen Spitznamen wollte Marisa Burger nicht mit der Öffentlichkeit teilen

Mit dieser Nachfrage wurde offensichtlich, dass der Spitzname, den Solveig für ihre Freundin verwendet, nicht für die Ohren der Öffentlichkeit bestimmt war. Mit einem leicht genervten Unterton reagierte Marisa auf den Fauxpas: „Wir sind zwei Freundinnen, es ist schon rausgerutscht, es steht schon im Raum.“ Die Spitznamen-Diskussion ist jedoch mit Humor zu nehmen, denn augenzwinkernd schoss Marisa hinterher: „Es ist jetzt da, Solli.“ Damit sind die Freundinnen jetzt wohl quitt.

Obwohl Marisa Burger das neue Projekt voller Elan und Freude angeht, fällt ihr der Abschied von den „Rosenheim-Cops“ alles andere als leicht. Über zwei Jahrzehnte lang hat sie für die Sendung vor der Kamera gestanden. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung gestand sie, dass es ihr schwerfalle, sich von ihrem vertrauten Umfeld zu lösen.

Für ihren letzten Drehtag am 17. Oktober 2025 kündigte die Schauspielerin bereits scherzhaft einen tränenreichen Abschied an: „Ich habe schon gesagt, ihr müsst mir wasserfeste Wimperntusche besorgen.“ Verwendete Quellen: Spotify-Podcast „Abendkasse – Kultur in der Clutch“, Süddeutsche Zeitung