Gefährliche Wendung: Wird Julian in GZSZ wieder drogenabhängig?

Die Luft ist zum Schneiden, die Szene fast unerträglich – Julian Onnobus, gespielt mit emotionaler Wucht, steht am Rand des Abgrunds. Die neuste Episode von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten (GZSZ)“ sorgt für Gänsehaut und sorgt in den sozialen Netzwerken für Aufruhr. Die Frage, die gerade alle bewegt: Wird Julian wieder rückfällig?

In einem Moment, der alles verändern kann, kämpft Julian mit sich selbst – mit seiner Vergangenheit, seiner Scham, seiner Angst. Und mit einer Droge, die schon einmal beinahe sein Leben zerstört hätte: Kokain.


Ein stiller Absturz inmitten des Lärms

Was mit einem inneren Konflikt begann, entwickelt sich in den aktuellen Folgen zu einer emotionalen und psychologischen Abwärtsspirale. Julians Welt ist längst aus den Fugen geraten: beruflich hintergangen, privat enttäuscht, familiär entfremdet – er hat fast alles verloren.

Erst verliert er durch die eiskalte Intrige von Matilda seine Position in der Bank. Dann hängt Katrin ihm eine gefälschte Krankenakte an, was seinen Ruf vollständig ruiniert. Und zu allem Überfluss bröckelt auch seine Beziehung zu Lilli, einst seine große Liebe – heute nur noch eine bleiche Erinnerung an bessere Zeiten.

Die Leere in seinem Leben wächst – und in dieser Leere lauert die größte Gefahr: seine Vergangenheit.


Ein altes Muster droht zurückzukehren

GZSZ-Fans wissen: Julian hat bereits in früheren Staffeln mit Drogen zu kämpfen gehabt. Seine Flucht in Betäubung, um Emotionen zu verdrängen, ist kein neues Thema – aber nie war es so realistisch und erschütternd inszeniert wie jetzt.

Im berüchtigten „Mauerwerk“, dem pulsierenden Herz des GZSZ-Kiezes, spielt sich ein Schlüsselmoment ab. Zwischen wummernden Beats und flackerndem Licht liegt vor Julian plötzlich die kleine, gefährliche Linie – Kokain. Die Kamera verweilt auf seinem angespannten Gesicht, sein Blick leer, die Luft steht still. Es ist der Moment der Entscheidung.

Wird er wieder nachgeben?


Die Szene, die Deutschland bewegt

Die Vorschau auf RTL+ zeigt eine Szene, die viele Zuschauer tief getroffen hat: Julian auf der Clubtoilette, allein, mit einem Tütchen in der Hand. Er schaut in den Spiegel – doch erkennt sich selbst nicht mehr. Der Mann, der ihm da entgegenblickt, ist gebrochen. Voller Schmerz, Angst, Selbsthass.

In den sozialen Netzwerken überschlagen sich die Reaktionen:

  • Ich hab so geweint. Das war so intensiv gespielt.

  • Wenn er wieder Drogen nimmt, war’s das für ihn. Bitte, GZSZ, lass ihn da rauskommen!

  • Das Thema ist so wichtig – ich kenne das aus dem echten Leben. Riesen Respekt für die Darstellung.

Julian ist zum Spiegel einer Gesellschaft geworden, die mit immer mehr Druck, Leistungszwang und emotionaler Überforderung kämpft. Seine Geschichte ist keine Übertreibung – sie ist Realität für viele junge Menschen.


Kann Lilli ihn noch retten?

Während Julian tiefer fällt, spürt Lilli, dass etwas nicht stimmt. Sie versucht, ihn zu erreichen, ihm zu helfen, ihn zu halten. Doch Julian entgleitet ihr – Stück für Stück. Die Lügen nehmen zu, sein Verhalten wird sprunghaft, distanziert. Die Verbindung, die sie einst so stark machte, scheint zu reißen.

Und selbst Gerner, der als harter Stratege bekannt ist, warnt Julian in einer eindringlichen Szene:

Wenn du diesen Weg noch einmal gehst, verlierst du alles – dich selbst zuerst.

Doch was, wenn Julian innerlich bereits verloren hat?


GZSZ wagt sich an ein gesellschaftlich brisantes Thema

Mit dieser Handlung setzt GZSZ ein Zeichen. Drogenabhängigkeit, Selbstzweifel, Versagensängste – das sind keine Themen, die man nebenbei in einem Soap-Plot unterbringt. Doch genau das gelingt der Serie hier: authentisch, berührend und erschreckend nah an der Realität.

Insider verraten: Die kommenden Episoden werden düster, emotional und schonungslos ehrlich. Die Autoren zeigen keinen romantisierten Absturz, sondern den harten, stillen Kampf gegen sich selbst, den viele Betroffene führen – Tag für Tag.


Rettung möglich – oder alles verloren?

Ein Hoffnungsschimmer bleibt: Noch hat Julian nicht gezogen. Noch ist der Abgrund nicht endgültig betreten. Noch kann er sich entscheiden – für das Leben, für Hilfe, für einen Neuanfang.

Aber wird er das tun?

Diese Frage lässt das Publikum nicht mehr los. Die Storyline spitzt sich zu, und es steht mehr auf dem Spiel als je zuvor. Nicht nur Julians Gesundheit, sondern auch seine Beziehungen, seine Identität – sein gesamtes Leben.