„Bergdoktor“-Hans Sigl spricht offen über Geld: „Ich hatte ständig einen Plan B“

Hans Sigl zählt zu den bekanntesten Gesichtern im deutschen Fernsehen. Seit 2008 steht der österreichische Schauspieler als Dr. Martin Gruber für die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ vor der Kamera – und begeistert damit ein Millionenpublikum. Jetzt zeigt sich der TV-Star von einer ungewohnt privaten Seite und spricht offen über seine Finanzen.

Hans Sigl spricht über Geld und Sicherheit

In einem Interview mit der Zeitschrift „Max“ erklärte der Schauspieler, dass er schon früh gelernt habe, finanziell klug zu handeln. „Ich komme aus sehr einfachen Verhältnissen“, sagte Sigl. „Als ich 1993 am Landestheater Innsbruck engagiert wurde, sagte ich mir: Ich möchte einfach nur von diesem Beruf leben können. Das ist mir zum Glück immer gelungen, aber ich hatte auch ständig einen Plan B in der Tasche.“

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Hans Sigl machte deutlich, dass Geld für ihn nie Selbstzweck sei: „Für mich ist Geld nur ein Tauschmittel für das, was ich brauche, um zu leben.“ Trotz seines Erfolges habe er nie auf soziale Hilfen angewiesen sein müssen. „Ich habe wiederum nie in den sozialen Topf gegriffen, weil ich das zum Glück nicht gebraucht habe“, so Sigl weiter.

Hans Sigl bleibt realistisch: „Für mich ist Geld nur ein Tauschmittel“

Dass der Schauspieler, der gerade die 19.Staffel vom „Bergdoktor“ dreht, langfristig denkt, zeigt sich auch in seiner Haltung zu beruflicher Sicherheit. Sollte „Der Bergdoktor“ eines Tages enden, wäre Sigl vorbereitet: „Ich würde das sehr bedauern, und dann würde ich sofort überlegen, wie ich meinen Unterhalt auf eine andere Art generieren kann. Dazu habe ich auch schon die ein oder andere Idee.“



Mit dieser bodenständigen Einstellung unterscheidet sich Hans Sigl deutlich von vielen anderen Prominenten. Seine Karriere begann auf der Theaterbühne – dort, wo er den Wert harter Arbeit und finanzieller Planung gelernt hat. Heute gilt er als einer der beliebtesten Schauspieler im deutschsprachigen Raum und bleibt trotz seines Erfolgs seiner Linie treu.